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Channel: Ukraine – Der BRD-Schwindel
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Happy Holocaust

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von Karl Eduard

Happy Holocaust. Sagt man so am Holocausttag? Immerhin wurde da Auschwitz-Birkenau befreit. Also ein Tag der Freude.

happy holocaustWikipedia schreibt:

Als Holocaust [ˈhoːlokaʊ̯st, holoˈkaʊ̯st] (engl. aus altgriechisch ὁλόκαυστον holókaustonvollständig verbrannt) oder Schoah (auch Schoa, Shoah oder Shoa; hebräisch ‏הַשּׁוֹאָהha’Schoah für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) wird der Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen Menschen bezeichnet, die in Europa in der Zeit des Nationalsozialismus als jüdisch definiert wurden. Er gründete auf dem vom NS-Regime propagierten Antisemitismus, zielte auf die vollständige Vernichtung der europäischen Juden und wurde von 1941 bis 1945 systematisch, ab 1942 auch mit industriellen Methoden durchgeführt.

Während Metapedi erläutert:

Der Begriff „Holocaust“ stammt vom griechischen Wort „holókauton“ bzw. „holokauston“ und bedeutet „vollständiges Brandopfer“, das vollständige Verzehrtwerden der Opfergabe durch die Flamme erscheint im Begriff als „Ganzopfer“. Es findet mehrfach Erwähnung in der Bibel, etwa im Buch Genesis (1. Mose 22, 2):


„Gott sprach zu Abraham: ‚Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und geh hin in das Land Morija und bringe ihn dort als Brandopfer (holókauton) dar auf einem Berge, den ich dir sagen werde.‘“


In der lateinischen Bibelübersetzung wurde das Wort als „holocaustum“ übernommen. In der deutschen Bibelübersetzung nach Martin Luther heißt es „Brandopfer“, während das Wort in englischsprachigen Bibelübersetzungen nicht übersetzt wurde und als Fremdwort „holocaust“ bestehen blieb und in der Folge mit der Bedeutung einer großen Zerstörung mit hohem Verlust an Menschenleben Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch fand.

Schon 1793 kam in Straßburg das Wort „holocauste“ auf, bezeichnete aber damals nur eine Haartracht.

Der Holocausttag geht also darum, der Opfer einer Volksgruppe zu gedenken, die sich als einzigartig empfindet, als überaus wertvoll und für die Welt unersetzlich, daß sie für ihre Leiden sogar ein eigenes Wort geschaffen hat. Den Holocaust.

Das gibt es nur noch in der Ukraine, die versucht, mit dem Holodomor Anerkennung zu finden. Während des Holodomor ließ die Sowjetregierung gezielt durch politische, ökonomische und militärische Maßnahmen ukrainische Sowjetbürger verhungern. Wikipedia nennt Zahlen von 2,4 bis 7 Millionen Hungertoten.

Der Unterschied ist, Ukrainer hatten und haben keine Lobby, was den Holodomor betrifft und verfügen wohl auch über genügend Anstand, nicht der ganzen Welt die Ohren vollzugreinen, um gebührende Aufmerksamkeit zu erhalten.

Es ließ und läßt sich auch kein Profit daraus schlagen. Die Ukraine gehörte zur Sowjetunion und wen hätten die Holodomorüberlebenden um Wiedergutmachung angehen sollen? Die Regierung im Kreml? Außerdem waren das Eine die Bösen (Deutschen), während das Andere eine Verirrung während des Aufbaus des Sozialismus war. Logisch. Kann also immer wieder versucht werden. Versuch macht nämlich kluch. Sagt Katja Kipping. Und der kleine Gregor freut sich, daß die Deutschen weniger werden. Weil damit auch die Nazis verschwinden. Durch Geburtenverweigerung. Man muß sie nicht mal verhungern lassen. Toll!

Natürlich gab es auch für andere Völker Ereignisse, die sie an den Rand des Verschwindens brachten oder ganz verschwinden ließen. Während des Mongolensturms, der bis nach Europa reichte, kamen Millionen Menschen unter den Hufen, Klingen oder Pfeilschüssen der Steppenreiter um, ohne daß heute jemand den Mongolen das noch nachträgt. Der Islam vernichtete während seiner Ausbreitung zahlreiche christliche Königreiche und tötete deren Bewohner. Heute heißen unsere Politiker den Islam willkommen.

Das Alles kann man aber nicht mit dem Holocaust vergleichen, weil es verboten ist, sagen die Juden und deutschen Strafrichter. Und obwohl auch die Zigeuner davon gerne partizipieren möchten, die heute Sinti und Roma genannt werden, ist es ihnen bisher noch nicht gelungen.

Und das möge auch so bleiben!  Denn was sollen die Sinti und Roma mit eigenen U-Booten, die ihnen die Kanzlerin dann finanzieren lassen würde? Vor dem Wohnblock in Köln parken? Das fehlte noch.


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